von Stefanie | Apr 19, 2021 | The-Weekly-Visioneer
Alles-Geht! – Ausgabe 14/2021 The Weekly Visioneer Visionäre Nachrichten aus der lichtvollen Zukunft Stell’ Dir vor… Du sitzt in drei Wochen abends vor dem Fernseher und schaust Dir die Nachrichten an. Das ist der erste Bericht: Überraschende...von Stefanie | Apr 12, 2021 | The-Weekly-Visioneer
Alles-Geht! – Ausgabe 13/2021 The Weekly Visioneer Visionäre Nachrichten aus einer lichtvollen Zukunft Stell’ Dir vor… an einem der ersten, warmen Frühlingstage in der nahen Zukunft sitzt Du auf einer Parkbank und stöberst gemütlich durch die...von Stefanie | Apr 5, 2021 | The-Weekly-Visioneer
Alles-Geht! – Ausgabe 12/2021 The Weekly Visioneer Visionäre Nachrichten aus einer lichtvollen Zukunft Stell’ Dir vor… eines schönen Tages landet diese Nachricht in Deinem Email-Postfach. Wie wäre das? Würdest Du Dich bewerben? Waldhüter/innen...
Die Meldungen der Nachrichten werden doch immer unfassbarer. Im Sommer 2019 brannten z.B. laut „tagesschau.de“ 71.500 Feuer im Amazonas Gebiet, welches doch als Lunge der Welt bezeichnet wird. Was macht das wohl mit uns Menschen, wenn die Lunge der Welt brennt? Und mit allen anderen Lebewesen? Und jetzt, die Feuer in Australien!
Ich bin der Meinung, dass wir sehr schnell einen Wandel brauchen. Einen Lebenswandel, einen Politikwandel, einen Ökonomiewandel, einen Energiewandel.
Nach allem was ich in den letzten 20 Jahren über das menschliche Potential gelernt habe, sind wir in der Lage, durch unsere geisitge Kraft unser Schicksal zu lenken.
Wenn wir unser Bewusstsein ändern, ändern wir unsere Realität.
Bruce H. Lipton, PhD
In meinem Privatleben erlebe ich dadurch häufig wahre Wunder. Gleichermaßen bin ich der Überzeugung, dass wir diese Kraft auch im Großen, auf kommunaler, nationaler und globaler Ebene, einsetzen können, zum Wohle aller und für eine schönere, eine gerechtere und sauberere Welt im Einklang mit der Natur.
Stell Dir vor, wir könnten den dringend benötigten Wandel gemeinsam mit unserer geistigen Kraft einleiten.
Welche wunderbaren Veränderungen wären dadurch wohl möglich?
Ganz praktisch und kurz erklärt ist ein Vision-Board eine Pinnwand auf der Du Deine Wünsche/Träume/Ziele bildlich und mit Worten als Collage darstellst. Deine „Wunschbilder“ suchst Du Dir in Zeitschriften oder über das Internet zusammen. Soweit kurz zu den Äußerlichkeiten.
Die eigentliche Magie des Visionboardes entfaltet sich im Prozess des Herstellens und Betrachtens.
Die Bilder wirken wie eine Art Spiegel, in dem wir uns erkennen. Und dieses Erkennen setzt eine besondere Kraft frei, die uns beflügelt den Wunsch tatsächlich zu manifestieren. Anders erklärt, holst Du das, wovon Du träumst aus Deinem Kopf heraus und manifestierst es als Bild. Das ist bereits ein wesentlicher Schritt, denn nun ist es nicht mehr nur ein Gedanke der vorüber zieht und bald durch den Nächsten ersetzt wird. Es ist jetzt da. Ein Bild, das Du täglich betrachten kannst und anhand dessen Du überprüfen kannst, ob das, was Du da siehst auch wirklich Dein innerster, dringlichster Wunsch ist. Dazu dann noch eine ordentliche Prise Gefühl und Dankbarkeit und schon kocht die Traumsuppe.
Die Schilder und Plakate auf einer Demonstration z.B., sind ja auch so eine Art Visionboard, nur mit dem Unterschied, dass dort in der Mehrzahl zu sehen ist, was wir nicht mehr wollen, z.B. keine Atomkraft. Dabei wäre es nach meiner Auffassung viel wirkungsvoller Botschaften zu verkünden mit dem was wir wollen, z.B. Windräder oder etwas noch viel Tolleres, was noch erfunden werden muss.
Stell Dir das mal vor: Welche Wirkung könnten wir wohl erzeugen, wenn wir hier Bilder und Ideen sammeln, von einer Welt wie wir sie uns erträumen? Von einer Welt in der Alle die gleichen Chancen haben, in der Alle versorgt sind. Bilder einer nachhaltigen Welt in Balance. Bilder die jeder sehen kann, zu jeder Zeit und anhand derer wir diese Zukunft visualisieren können und an denen wir uns ausrichten können. Wieviel mehr positive Power können wir dadurch wohl freisetzen?
Lasst uns anfangen!
In meinem Beitrag „Was ist Energie“ habe ich den Einfluss von Gedanken auf unseren Körper beschrieben. Eine Frage ist erstmal auch nichts anderes als ein Gedanke.
Fragen können auf unterschiedliche Weise gestellt werden und haben entsprechend auch eine unterschiedliche Wirkung, genau wie vergangene Erinnerungen oder bestimmte Gefühlszustände.
Weiterhin führen bestimmte Fragen in eine Sackgasse und andere öffnen Türen in neue Welten.
Ein Beispiel:
Diese Frage würde ich als eine Sackgassenfrage bezeichnen, denn sie wird mich niemals an einen neuen Ort führen. Die Antwort auf diese Frage wird nur mehr schwächende Gedanken hervorbringen, wie zum Beispiel: Weil ich ein Pechvogel bin. Warum bin ich ein Pechvogel? Das ist mir schon in die Wiege gelegt worden, usw. Und schon ist der Raum zu, die Tür abgeschlossen und der Rollladen runter.
Hingegen könnte die folgende Frage, eine neue Möglichkeit einladen:
Fühle Dich bitte einmal in beide Fragen ein. Wie wirken sie auf Dich? Welchen Charakter haben die beiden Fragen jeweils?
Und hier kommt noch ein Geheimtipp: Frage 2 braucht keine Antwort, um einen Impuls in Dein Leben zu ziehen. Es reicht völlig aus, immer wieder einmal eine solche Frage zu stellen. Es ist ein Phänomen. Probiere es aus!
Ich vergleiche gut formulierte, offene Fragen gerne mit dem Bau eines neuen Hauses. Du bist dann der Architekt Deiner neuen Wirklichkeit. Der so entstandene neue Raum kann dann von Dir und dem Leben bespielt werden.
Jetzt übertragen wir das individuelle Beispiel auf einen größeren Kontext. Wir stellen eine gut formulierte Frage, die sich auf das Gemeinwohl oder/und auf das Wohl der Erde bezieht. Und mit „wir“ meine ich viele Menschen, die die gleiche Frage immer wieder stellen bzw. lesen bzw. verbreiten. Meine Überzeugung ist es, dass sich natürlich auch dann ein neuer Raum öffnen wird. Ein Raum, in dem eine neue Wirklichkeit Einzug halten kann. Es mag plötzlich ein neuer Wissenschaftler auf der Bildfläche erscheinen oder ein etablierter Konzern sein Profil auf den Kopf stellen. Was immer geschehen mag, es wird sich, wenn eine kritische Masse erreicht ist, eine Veränderung zeigen.
Fragen für die Erde und für das Gemeinwohl zu stellen ist eine Handlungsweise die eine gewisse Uneigennützigkeit voraussetzt. Denn zu Beginn, investieren wir Energie/Gedanken/Zeit in ein Ziel, dass scheinbar nicht direkt unserer individuellen Situation zu Gute kommt. Ich glaube jedoch fest daran, dass mein individuelles Glück niemals vollkommen sein kann, wenn nicht auch für das Glück der anderen und für das Wohl der Erde gesorgt ist. Daher lade ich Dich ein, die Fragen, die Dich ansprechen so oft wie möglich im Geiste zu stellen. Adressiere sie an das Universum, an das Leben, an die Schöpfungsenergie, die Urquelle oder Gott (was sich gut für Dich anfühlt). Teile die Fragen mit Deinen Freunden. Hänge sie irgendwo auf, wo viele Menschen sie sehen können. Verbreite sie!
Stell Dir vor, eine Millionen Menschen stellen die gleiche Frage. Stelle Dir vor 10 Millionen Menschen stellen die gleiche Frage. Wieviel Kraft können wir dadurch wohl freisetzen und welche neue Wirklichkeit kann sich dann zeigen?
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